Bankers have more fun

Bankers have more fun ist mein erstes Buch, aber nicht meine erste Publikation. In meinem „Brotberuf“ als Banker habe ich – allerdings nicht unter dem Pseudonym Michel Lemont – mehrere Artikel und Beiträge verfasst.

Als ich begann, Bankers have more fun zu schreiben, dachte ich zuerst an einen Jux. Daraus wurde aber sehr schnell eine Sammlung von Geschichten, die die Welt der Banker in einem humoristischen Licht betrachtet. 2012, als das Buch erschien, war nicht unbedingt ein lustiges Jahr für die Finanzwirtschaft. Die Banken-Krise war voll im Gang und auch die Imagewerte der Banker selbst waren bestenfalls im Keller. Das sogenannte Banken-Bashing war voll im Gange und ich empfand das damals – wie auch noch heute – als eine ziemlich oberflächliche Attitüde.

Den Subtitel „Geständnisse eines Bankers“ habe ich deshalb nicht grundlos gewählt. Immerhin geht es darum, das Bild des bösen Bankers etwas zu korrigieren und aufzuzeigen, dass auch sie nur Menschen wie Du und ich sind. Natürlich schummeln und manipulieren sie, wie jede andere Berufsgruppe auch. Sie fragen sich nach dem Sinn des Lebens, spinnen Intrigen, haben Sex im Büro und pflegen ihre Statussymbole. Sie haben ihre Dirty Tricks, sie machen Karriere und sind knallharte Manager (beziehungsweise das, was sie dafür halten).

„Bankers have more fun“ geht nicht immer zart mit dem Image der Banker um, aber – so wie ich finde – doch immer fair.

Gönnen Sie sich einen humoristischen Blick hinter die Kulissen der Welt der Banker und all jener, die sich dafür halten. Wenn man schon nicht über Kreditraten und Sparzinsen lachen kann, dann sollte man sich wenigstens das eine oder andere Bonmot aus dem Wirken unserer Banker genießen.

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